Dienstag, 26. Juli 2016

2014 Juli - Die Menschen hören nur, was sie hören wollen



Auch diese Erkenntnis musste ich schmerzhaft lernen und ich lerne heute noch 

Im Juni 2014 erlebte ich sehr viele Wechselbäder der Gefühle. Zum Einen hatte ich endlich genau das Business, bei dem jeder sich seine Strategie selbst aussuchen kann und trotzdem schien es, ich rede chinesisch. War meine Begeisterung einfach zu viel für mein Umfeld? 

Ich denke eher nein !!!

Vergleichen wir mal folgende Situationen: Krankheit
Wie viele Menschen leiden, sind erkrankt, haben Neurodermitis, Heuschnupfen, chronische Bronchitis, zu hohen Blutdruck, zu niedrigen Blutdruck .... die Liste würde hier unendlich lange werden. Nun kommt jemand - so wie ich z.B. - und erklärt, dass wenn du dieses Produkte täglich zu dir nimmst, kannst du viele Auswirkungen deiner Krankheiten zumindest lindern. Was passiert???? Jeder denkt, dass du etwas verkaufen musst, damit du selbst Geld verdienst - und soll ich euch etwas sagen??? SIE HABEN SOGAR RECHT !!!
Die Gesundheit rutscht in den Hintergrund und das was ich fühle, gebe ich weiter - so einfach ist es. DU kaufen - DU verdienen - und ICH VERDIENEN.... puhhhhh........ 

Jetzt mal ehrlich und Hand aufs Herz - die meisten Menschen, die nach einem Residualeinkommen suchen, kennen genau diese Situation. 

Dasselbe ist natürlich auch bei Tupperware, Thermomix, Energetix und wie sie alle heißen


Sie hören:
DU kaufen - DU verdienen - und ICH VERDIENEN 

Die meisten Menschen vergessen, dass Ihr Chef an Ihnen auch verdient, meistens mehr als jeder als Gehalt bekommt. Doch das ist ja etwas GANZ anderes. 
Gute Sache Alder :-)


Ich begann mir hier ernsthafte Gedanken zu machen und kam zu dem Entschluss: Ich musste an mir arbeiten - an mir und meinen Gedanken. Denn Gedanken sind Taten.

Für mich begann nun eine sehr aufregende und gleichzeitig interessante Zeit. Die allerbeste Erkenntnis für mich war: "Sich selbst ehrlich gegenüber zu sein" - ist die schwierigste Herausforderung in seinem Leben - also in meinem Leben.


Von nun an konzentrierte ich mich auf alle Webinare, um an meiner Persönlichkeit zu arbeiten. Können Sie sich vorstellen, wie viele Blockaden uns daran hindern, um unsere Ziele zu erreichen? 



Die erste Frage, die ich mir stellte: Bin ich Adler oder Ente?

Gesetz: Sei ein Adler und keine Ente
Erinnern Sie sich an die alte indische Schöpfungsgeschichte? Danach schuf Gott zuerst die Muschel und dann den Adler. Den Menschen gab er die Möglichkeit, zwischen dem langweiligen Dasein einer Muschel und dem aufregenden, spannenden Leben eines Adlers zu wählen. „Die Wahl ist doch einfach“, werden Sie sagen. Natürlich sollte sich jeder Mensch für das Leben eines Adlers entscheiden. Aber es ist etwas geschehen, mit dem wohl keiner gerechnet hatte. Viele Menschen haben sich gegen das Leben der Muschel und auch gegen das Leben eines Adlers entschieden. Sie wollten zwar die Vorteile des Adlers für sich haben, aber nicht den Preis zahlen. So haben sie ein Tier gesucht, das ihren „Anforderungen“ gerecht wird. Und sie haben das Tier schließlich gefunden: die Ente.

Enten
Sehr oberflächlich betrachtet, sehen die Enten Adlern ähnlich. Tatsächlich aber handelt es sich um grundverschiedene Wesen. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, dann werden Sie Enten sofort erkennen. Beide können zum Beispiel fliegen. Aber während der Adler hoch oben in der Luft kreist, bleibt die Ente möglichst dicht über dem Wasser. Das hervorstechende Merkmal der Enten ist ihr Quaken. Sie quakt eigentlich den ganzen Tag. Wenn sie morgens wach wird, quakt sie. Wenn sie gefüttert werden will, quakt sie. Wenn ihr etwas nicht passt, quakt sie. Wenn andere Enten ihr das Futter klauen, quakt sie. Wenn Sie ein bestimmtes Ergebnis nicht erreicht, quakt sie. Quaken statt Leistung -ein schlechtes Konzept.

Enten bei der Arbeit
 Lassen Sie uns einige Situationen anschauen, an denen wir den Charakter einer Ente klar erkennen können: Sind sie schon einmal fünfzehn Minuten später in den Frühstücksraum eines Hotels gekommen, als die offizielle Frühstückszeit es erlaubt? Wenn Sie einer Ente begegnen, dann wird sie Ihnen sagen: „Tut mir leid, aber Sie sind zu spät. Haben Sie nicht das Schild draussen gelesen? Frühstück gibt es nur bis 10 Uhr. Quak, Quak, Quak... “Ein Adler wird dagegen fragen:„Das Buffet ist leider schon abgeräumt, kann ich Ihnen schnell noch etwas in der Küche fertig machen lassen? Was hätten Sie gerne? “Kennen Sie einen Baumarkt? Da sind 500 qm Verkaufsfläche und ein einziger Verkäufer. Und der ist irgendwie immer gerade mit einem Kunden beschäftig. Meist jemand, der ein Hochhaus bauen will. Was wird geschehen, wenn Sie höflich unterbrechen: „Entschuldigung, ich habe eine Frage: Wo steht die braune Holzfarbe?“ Dann wird Ihnen eine Ente antworten: „Sehen Sie nicht, dass ich gerade einen Kunden bediene? Ich kann nur einen Kunden gleichzeitig bedienen. Bitte warten Sie, bis ich zu Ihnen komme. Quak, Quak, Quak,...“
Vor einigen Monaten wollte ich in einem Hotel in Atlanta einchecken. Ich hatte eine Reservierung und eine Bestätigung vom Hotel. Als ich dort ankam, war es aber ausgebucht. Die Dame an der Rezeption teilte mir mit, dass die Reservierung leider nicht gültig sei, denn das Hotel sei hoffnungslos überbucht, sprachs und ließ mich stehen. Ich forderte mein Recht. Aber das einzige, was die Dame mir entgegnete, war: „wenn das Hotel voll ist, dann ist es voll. Ich kann ja keine Zimmer zaubern. Quak, Quak, Quak,...“Weiter wollte sie sich nicht mehr mit mir beschäftigen. „Aha“ , dachte ich, „Eine Ente“. Darum verlangte ich nach ihrem Vorgesetzten. Sie erwiderte unwillig: „Der wird Ihnen auch nichts anderes sagen.“ Mit diesen Worten wollte Sie hinter einer Türe verschwinden. Mit Sicherheit war hinter dieser Türe ein Ententeich, und sie wäre mit einer anderen Ente wiedergekommen. Ich bat sie, mir einen Adler zu bringen. „Einen was?“, wollte Sie wissen. Ich erklärte ihr: „Bringen Sie mir irgendjemand, der nicht schon weiß, dass es nicht geht.“ Das hatte Sie verstanden. Der Manager, der kam, war tatsächlich ein Adler. Er sagte folgendes:„ Wir sind wirklich ausgebucht. Das muß ein Versehen unseres Hauses sein, für das ich mich nur entschuldigen kann. Ich möchte so schnell wie möglich eine Lösung für Sie finden. Ich werde sofort telefonieren, um in einem adäquaten Hotel eine Suite für Sie zu bekommen, in die wir Sie auf unsere Kosten „upgraden“ können. Darf ich Sie zu einem Dinner in unserem Restaurant einladen, während ich suche?“


Erkennen Sie die Adler? Adler handeln, während Enten quaken . Ihr Quaken steht für Ausreden, Entschuldigungen, sinnloses Geplapper, Meckerei und Nörgelei. Die Enten werden irgendwann entlassen. Sie sind die ersten, die einer Krise zum Opfer fallen. Und dann werden sie sagen: „Wie ungerecht. Ich glaube, meinem Chef hat meine Nase nicht gefallen.“ Die Adler dagegen werden befördert. Es ist wichtig, dass wir nicht wie Enten sind und quaken, statt Ergebnisse zu erzielen Und wir sollten in unserer Abteilung, unserer Firma oder unserem Team Enten meiden. Es gibt zwar Menschen, die meinen, man könne auch Enten motivieren. Aber wissen Sie, was Sie dann haben? Eine motivierte Ente. Hier einige Unterschiede zwischen Enten und Adlern:
  • Enten sagen: Das kann ich mir nicht leisten. Adler fragen: Wie kann ich mir das leisten?
  • Enten sind Pessimisten. Adler sind Optimisten.
  • Enten erzählen sich gegenseitig ihre negativen Erlebnisse. Sie halten sogar Entenversammlungen zu diesem Zweck ab. Adler berichten überwiegend positive Dinge.
  • Enten tun nur das Nötigste –und oft noch nicht mal das. Adler gehen die Extra-Meile. Sie tun mehr, als irgendjemand von ihnen erwarten könnte.
  • Enten arbeiten langsam. Ihr Arbeitsmotto lautet: Ich bin hier bei der Arbeit und nicht auf der Flucht. Adler erledigen alles SSWIM (so schnell wie irgend möglich)
  • Enten wissen alles besser und finden Gründe, um nichts zu tun. Adler sind lernbereit und tun es einfach.
  • Enten finden Ausreden, Adler finden Lösungen.
  • Enten gehen kein Risiko ein. Adler haben manchmal Angst, aber sie handeln trotzdem. Sie sind mutig.
  • Enten arbeiten von zehn bis sechs. Adler arbeiten öfter von sechs bis zehn.
  • Enten suchen in jeder Chance die Probleme. Adler erkennen in jedem Problem eine Chane.
  • Enten reden schlecht über Anwesende –dadurch fühlen sie sich besser. Adler reden positiv oder schweigen.
  • Enten brauchen meist lange, um eine Entscheidung zu treffen, aber sie werfen sie schnell wieder über den Haufen. Adler entscheiden schnell, weil ihre Werte klar sind und sie ihrer Intuition vertrauen.
  • Enten konzentrieren sich auf Probleme und quaken. Adler konzentrieren sich auf Lösungen und handeln.
  • Die Entenseele erinnert sich noch nach Jahren an Unrecht, das ihr angetan wurde. Adler vergeben.
  • Enten warten darauf, dass sie gefüttert werden, und wenn sie nicht genug bekommen, dann quaken sie. Adler übernehmen die volle Verantwortung und holen sich, was sie wollen.
  • Enten müssen lieben, was sie haben. Adler erarbeiten sich, was sie lieben.
  • Enten erregen sich über Kleinigkeiten und wollen sich dadurch lebendig fühlen. Adler nehmen sich nicht zu wichtig.
  • Für die Enten besteht die ganze Welt aus einem kleinen Tümpel. Adler erreichen höchste Gipfel. Enten schimpfen auf die Umstände. Adler verändern die Umstände.
  • Usw.

Der Einfluß auf andere:

Was lernen die kleinen Enten von ihrem Schwarm? Wie man quakt. Adler dagegen fordern ihre Mitmenschen. Haben Sie einmal beobachtet, wie Adler ihre Jungen auf das Leben vorbereiten? Erst beginnen die Adlereltern die feinen Daunen zu entfernen, mit denen das Nest gepolstert ist. Sie werfen sie einfach über den Nestrand. Dann entfernen sie das Gras. In dem Nest wird es immer ungemütlicher. Nach und nach werden dann die kleinen Zweige abmontiert. Die kleinen Adlerchen liegen nun recht unsanft auf knochigen Ästen. Bald sind sie es leid und machen ihre ersten Flugversuche. Sollte ein Junges dafür jedoch zu ängstlich sein, so werfen es die Eltern einfach aus dem Nest. Sollte ein kleiner Adler dann seine Flügel nicht öffnen, so fliegen die Eltern im Sturzflug unter ihn und bringen ihn zurück ins Nest. Aber nur, um ihn bald wieder heraus zu schmeißen – bis er fliegen lernt. In der Nähe eines Adlers müssen andere Menschen wachsen. Adler dulden keinen Stillstand und keine Faulheit. Sie setzen hohe Erwartungen in ihre Umgebung. Sie fordern ihre Umwelt. Daher sind Adler Beeinflusser und Führungspersönlichkeiten. Das Leben und die Menschen um sie herum interessiert sie. Sie wollen Einfluß nehmen. Sie wollen etwas zum Positiven verändern. Das ist vielleicht der Grund, warum der Adler so verehrt wird und das Symbol unzähliger Wappen wurde. Den Adler nehmen wir uns gerne als Vorbild. Gewinner leben wie Adler. Welches Tier tragen Sie auf ihrem Wappen Ihres Lebens?


Anmerkung von mir. Jeder Mensch ist in irgend einem Bereich eine Ente und in irgend einem ein Adler. Was das Ziel sein sollte, in der überwiegenden Situationen ein Adler zu sein. Das ist es wert.